Přepis poslechu jarního didaktického testu z NJ 2016

Při vypracování maturitního poslechu se vždy v rámci přípravy na maturitu vyplatí přečíst si jako kontrolu přepis poslechu. Přepis poslechu maturitního didaktického testu z německého jazyka 2016 jaro připravil pro všechny studenty maturující z němčiny Nový Amos k příjemnějšímu maturitnímu studiu v teple svého domova. Poslouchejte němčinu, přečtěte si, co jste slyšeli, a buďte na ostrý termín maturity skvěle připraveni.

1. část poslechu

Úloha 1

A: Hallo Lukas, gibts was neues in der Schule?

B: Hallo Mamma, du weisst ja, das nächste Woche Ferien sind. Deshalb haben wir heute diskutieret, wer sich um welches Schultier kümmert. Die Tiere dürfen ja nicht allen in der Schule bleiben!

A: Meine Güte, welches Tier bringst du den diesmal mit? Hoffendlich nicht wieder eine Katze! Sie könnte unseren Papagei fressen.

B: Keine Sorge, die Katze bleibt bei Hausmeister. Er füttert sie sowieso jeden Tag. Ich wolte mich um den Hamster kimmern, aber Sandra war schneller. Nun habe ich ein änliches Tier. Eine Maus. Sie ist weiss und ganz süss. Ich stelle das Häuschen neben dem Käfig mit dem Papagei.

Úloha 2

A: Du, Martin, hast du das Tenisplatz für morgen reserviert?

B: Na ja, Micha, ich habe angerufen, aber der Tenisplatz ist morgen besetzt

A: Ach so, und was machen wir nun? Gehen wir schwimmen?

B: Du, ich war erst gestern in der Schwimmhalle. Was sagst du zu einem Radausflug? Ich möchte mein neues Rad ausprobieren.

A: Hasst du meins schon repariert? Mit den kaputten Bremzen kann ich wirklich nicht fahren. Wie wärs mit einer Wanderung? Ich war lange nicht mehr im Gebirge.

B: Wandern? Das ist mir zu langweilig, da gehe ich doch lieber schwimmen. Und am abend repariere ich endlich dein Rad. Dann können wir nächsche Woche den Radausflug machen.

Úloha 3

Und jetzt sehen wir uns die nächste Szene, wie sie der Zuschauer sieht, an. Auch in dieser Szene sind ein Sofa, eine Lampe und der Briefträger. Wenn sie das mit der voherigen Szene vergleichen, siehen sie, dass wir jetzt den Sofa von der linken Seite nach rechts geschoben haben. Und neben dem Sofa steht eine Lampe. Die ist an, den alles muss ausehen, als ob jemand vergessen häte das Licht zu auszumachen. Der Briefträger steht diesmal nicht, er sitzt. Die Posttasche trägt er immer noch in der Hand. Alles klar?

Úloha 4

A: Hai Bea!

B: Hallo, kannst du mich heute in der Schule entschuldigen?

A: Sicher. Ist was passiert?

B: Mir ist schlecht. Ich hatte die ganze Nachtsüber die Bauchschmerzen. Mir war schon gestern nachmittag so komisch. Nicht mal Omas Ertberentorte konnte ich essen, obvohl ich sie so mag. Und als dann mein Bruder Omelette zu Abend vorbereitete, musste ich an die frische Luft. Warscheinlich war die Wurst in der Suppe gestern nicht mehr in Ordnung. Sie hat so komisch gesmeckt. Vielleicht ist mir abend besser und ich kann wenichstens mit dir in die Pizzeria gehen. Aber Pizza esse ich lieber nicht.

A: OK, gib mir dann Bescheid. Und, gute Besserung!

2. část poslechu

A: Hallo Lea, bist du schon lange hier?

B: Hai, Detlev, nein, ich bin auch nicht lange im Bad.

A: Hm, ich wollte eigentlich rechtzeitig da sein, aber in Stadtzentrum war ein Unfall, der Bus hatt 20 Minuten gestanden.

B: Du brauchst dich nicht zu entschudigen, wegen der paare Minuten. Hauptsache, du bist jetzt da. Übrings, deine Badehose ist echt schön

A: Danke, die gefällt mir auch, ich konnte meine alte nicht finden, deshalb musste ich gestern diese kaufen. Lea, wo hast du deine Tasche mit dem Badetuch abgestellt? Hast du sie auf eine Liege vor der Sauna gelegt wie immer?

B: Vor der Sauna? Da haben zu viele Mänschen gesesen. Ich habe sie erstmal am whirlpool abgestellt. Du kannst deine Tasche dort auch hinliegen.
Aber stell dir vor, wass mir passiert ist. Ich wolte wissen, ob die Sauna am nächsten Samstag geöfnet ist, und so habe ich den neuen Bademeister gefragt. Hatt mich so komisch angeschaut. Er war nämmlich mein ehemaliger Sportlehrer. Ich habe ihn nicht gekannt. Er sieht so anders aus als damals. Da können wir uns gleich mal über die Umkleidungkabine bei ihm beschweren.

B: Warum? Der Boden ist doch sauber? Genauso wie die Toaletten. Und die Mülleimer sind leer. Zu mingest in den Damenkabinen. Ich finde die Putzfrau macht ihre Arbeit gründlich. Und bei so vielen Besuchern haben die es nicht einfach. Beschwerde dich doch selber, wenn du unzufrieden bist.

A: Na ja, egal. Komm, wir gehen schwimmen. Machen wir das selbe Program wie immer? Also, zu erst 10 Baden Brustschwimmen?

B: Brustschwimmen lass ich heute weg. Ich schwimme heute nur Graul. Und dann können wir ja in die Sauna gehen. Kommst du heute mit?

A: Dazu lase ich mich nicht mal heute überreden. Ich mag es einfach nicht, wenn es so heiss ist, da wird mir schlecht. Ich gehe lieber wieder in den whirlpool als in die Sauna, aber erst nach dem Schwimmen. Wo ist eindlich deine Schwimmbrülle?

B: Meine Schwimmbrülle? Verwechselst du mich da nicht mit jemanden anderen? Ich schwimme immer mit der Badekappe. Aber eine Schwimmbrülle habe ich noch nie getragen.

3. část poslechu

Und jetzt befinden wir uns im grünen Salon. Der Salon gehört zu dem grössten Räumen des Schlosses. Der Salon hat nicht immer so ausgesehen, wie heute. Er war früher gelb. Sein Namme Grüner Salon hat er im Jahr 1867 bekommen, als der damale Besitzer Wilhelm von Groe die Wände grün streichen liess. Er war nämlich ein begeisterte Wanderer und liess sich von Natur inspirieren. Auch die Möbel bekammen damals ihre grüne Farbe. Das einzige Möbelstück, dass heute noch gelb ist, ist der grosse Schrank hier rechts. Er soll die Sonne simbolizieren.

Bitte, beachten sie die sparsame Gestaltung des Zimmers. Hier gibt es nur ein einziges Gemälde. Das Bild von einem unbekanten Maller zeigt ein Turm. Diesem Turm gibt es heute nicht mehr. Er wurde abgerissen und an seiner Stelle steht heute eine kleine Kapelle, die für Besucher geöfnet ist.

Bitte richten sie ihren Blick nun an den handgemachten Tepich. Dieses Original stammt aus Spanien, obwol dieser Arttepich eher für Belgien tipisch ist. Der grosse Tisch ist aus Eichenholz. Man würde heute meinen, dass es ein Spieltisch war. Aber Wolhelm von Groe war kein Freund von Glückspiel. Karten spielen durften man hier nicht. Hier fanden Literaturabende und Konzerte statt, weil die Akustik des Zimmers sehr gut ist. Konzerte gibt es hier bis heute. Apropo, das nächste Konzert findet morgen ab 20 Uhr statt. Unser Schlossquartet spielt Werke von Mozart, Heiden und Wagner. Karten können sie sich bereits heute nach unserem Rundgang kaufen. Wenn sie sich schon heute kaufen, dann zahlen sie nur 15 Euro pro Person. Morgen abend kosten sie 19 Euro. Sie sind zu diesem aussergewöhnlichem Erlebnis herzlich eingeladen. Aber zurück zum Salon. Bevor wir ihn belassen, beachten sie noch die kleine dunkelgrüne Tür in der Ecke. Es ist kein geheimer Eingang durch die Halle, wie sie villeicht vermuten, durch diese Tür kommt man in die Küche. So konnten man das Essen warm servieren.

Und jetzt bitte ich sie in den nächsten Raum.

4. část poslechu

Úloha 21

Liebe Schüllerinen und Schüller,

ich möchte euch alle noch einmal herzlich zu morgigem Konzert dem Schülerband Taktloss aus Berlin einladen. Der Vorverkauf des Tickets beginnt heute um 17.30 Uhr im Schulclub. Der Band spielt dann morgen in unserer Aula. Die Aula geöfnet für euch eine Stunde vor dem Konzert. Also, 18.45 Uhr. Die Musiker treten dann, wie geplant ab 19,45 Uhr auf. Und ab 20,30 Uhr findet im Schulclub eine Autogrammstunde statt. Ihr seit alle herzlich wilkommen.

Úloha 22

Mein Hobby ist das Komputerspiel Proka. Ich habe zwar noch nie gewonnen, abe das Warten auf den Sieg mach mir nichts aus. Eines Tages klapt es bestimmt. Ich kann tagelang PROKA spielen.Und wenn ich spielle, vergisse ich die Welt. Ich habe sogar schon paar mal vergessen in die Arbeit zu gehen. Habe einfach weiter gespielt, bis mich mittags mein Schef angerufen hat. Der war vieleicht Bietend. Richtig sting sauer. Aber ich bin immer die Rue selbst. Ich habe ihm einfach die Warheit gesagt, das ich spiele.Ich kann nicht lügen. Man merkt mir das sofort an.

Úloha 23

A: Das Abendessen ist vertig, beeilt euch bitte! Wo ist den Emma? Olaf, wo steckt deine Schwester schon wieder? Sie wollte zwar Oma besuchen, müsste aber lengst zu hause sein

B: Was weiss ich, wo sie ist? Ich habe sie am nachmitag mit Michael in der Cafeteria gesehen. Die beiden wolten ins Kino gehen, sich den neuersten Film ansehen

A: Ach so, sie hätte ja sagen können, dass sie später nach hause kommt. Kannst du bitte den Tisch im Esszimmer decken?

B: Oh, warum immer ich? Na gut. Nein Mamma, nicht nötig, Emma ist doch schon da und sie deckt den Tisch.

Úloha 24

A: Du Karl, wo schlaffen wir eigentlich bei unserem Ausflug? Hasst du dich schon um eine Unterkunft gekümmert? Aber bitte nie, wie letztes mal. Ein einfacher Bungalow und dazu ohne Bad.

B: Keine Sorge. Ich suche gerade etwas im Internet, Anne. Ich hate auf eine Jugendherberge gedacht. Aber die ist geschlossen.

A: Gott sei dank! Ich mag keine Jugendherbergen

B: Kuk mal, auf dem Markplatz gibt es aber ein kleines Hotel, dort könnten wir wohnen.

A: Im Hotel? Das wird zu teuer. Was sagst du zu einer Penzion?

B: Hm, eine kleine Penzion ist eine gute Wahl, schau mal hier, diese sieht gu aus. Und ist sogar frei. Ein Hotel wäre mir zwar lieber, aber OK. Komm,wir buchen gleich.

A: OK

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